Schiek-Hübenthal: "Lemgo lohnt sich eben...!"

Liberale besuchen Wohnbau Lemgo

Die Wohnbau Lemgo - mit über 2.200 Wohnungen und 3.286 Mitgliedern Lippes größter Wohnungsanbieter - war jüngst Ziel der FDP-Ratsfraktion. Immer mehr konzentriert sich die Wohnbau dabei auf den Stammsitz in Lemgo und die "Metropolen" Bad Salzuflen sowie das Lippische Umfeld von Bielefeld. "Hier lässt die Bevölkerungsentwicklung auch zukünftig eine vernünftige Auslastung unserer Wohnungen erwarten," erläutert Wohnbau-Geschäftsführer Thorsten Kleinebekel.
Besonders interessierten sich die Liberalen für das generationengerechte Wohnen und die Quartierentwicklung im Lemgoer Musikerviertel. Schließlich gehe die Nachfrage nach kleinen, generationengerechten Wohnungen auch in Lemgo immer weiter. Ein klarer Trend, bestätigte Geschäftsführer Thorsten Kleinebekel den Kommunalpolitikern.


Mit dem Abriss alter, energetisch unwirtschaftlicher und nicht mehr zeitgemäßer Wohnblocks und der Errichtung neuer, kleinerer Wohneinheiten mit barrierefreien Zugängen und generationengerechten Bädern, komme man genau diesen Anforderungen nach.
Bei m2 -Preisen um die 7,50 € bleiben die Mieten auch für die Mieter der ersetzen Blocks weiter erschwinglich.
Stolz präsentierte Wohnbau-Mitarbeiter Andreas Riepe auch die Zusammenarbeit mit der freien Altenhilfe, die im Quartier eine Anlaufstelle rund um die Pflege betreibt. Hinzukommen soll am Ende der Sanierungen auch noch ein Café und Bäcker als Nahversorger und "Klönschnack" für die Nachbarn.

"Dies ist ein humaner und sogar auch noch sehr wirtschaftlicher Weg für ältere Mitbürger in den eigenen vier Wänden zu bleiben, denn jeder Monat in der eigenen Wohnung - vielleicht mit ambulanter Unterstützung - spart den Kassen viel Geld und den Senioren einen ungewollten Umzug.", schließt Schiek-Hübenthal mit einem großen Dank und den besten Wünschen für die weitere Arbeit.

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